Die rostigen Busse auf dem Dresdner Neumarkt haben 57 000 Euro gekostet. Das sagte Christiane Mennicke-Schwarz, Leiterin des Kunsthauses. Und sie betonte weiterhin: nur 14.400 Euro der Ausgaben habe die Stadt beigesteuert.
Ehrlich, dass kam mir nicht geheuer vor. Denn sicher hat die Stadt, eben als „die Stadt“ wirklich nur 14 000 Euro beigesteuert. Aber es gibt ja auch Umwege, über die Staatsvermögen und Steuergelder in Volkserziehungsprojekte umgeleitet werden können. Und so habe ich mir den rechtlichen Status der weiteren Förderer dieses Projektes mal angesehen.
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